Der Raum für

versehrte Frauen

Dieser Raum hat etwas mit meiner Geschichte zu tun.

Dieser Raum hat vielleicht auch etwas mit Deiner Geschichte zu tun.


Zu meiner Geschichte gehört das Thema sexueller Missbrauch.

Ein Teil in mir ist dadurch versehrt und schaut ängstlicher, zweifelnder, unsicherer auf das Leben. Wenn ich das hier so schreibe, scheint es ja eine Norm in Bezug auf Angst, Zweifel oder Sicherheit zu geben. 


Dem ist nicht so.


Du bist die Norm! Du bist Dein Universum.


Aber manchmal will man sich mit der eigenen Norm und den vielleicht vorhandenen Einschränkungen nicht mehr zufrieden geben.

Ich zum Beispiel möchte mit meiner Angst im Gepäck vertrauend und sicher und gehalten durchs Leben gehen und noch viel unternehmen.


Was machen wir nun mit unseren versehrten Anteilen, die immer wieder in Not und Panik sind?


Step 1:

Meiner Erfahrung nach ist es heilsam, sie wahrzunehmen, Ihnen zuzuhören, sie anzuerkennen, ihnen Raum zu schenken, sie zu versorgen (1-Hilfe), zuverlässig und vertrauenswürdig zu werden und ihnen einen guten Platz in uns zu schenken. 

Wenn wir das lernen und regelmäßig über innere Arbeit umsetzen, wird schon Vieles leichter.

Selbst-Wahrnehmung, Selbst-Vertrauen, Selbst-Wirksamkeit, Selbst-Sicherheit, Selbst-Liebe, das sind all die Selbst..... die damit in Verbindung stehen.


Step 2:

Wieviel Fokus liegt bei Dir auf dem Versehrt sein? 

Deine Antwort kann 0, 5, 29, 70 oder 100 % lauten. Alles hat seine Zeit und seine Berechtigung.

Zu bestimmten Zeiten in Deinem Leben ist es wichtig, 100 % der Aufmerksamkeit Deiner Wunde zu schenken. Nur so kann aus der Wunde das Wunder entstehen.

Wusstest Du überhaupt, dass Deine Wunde auch dazu beigetragen hat, Deine Gaben auszubilden? Kennst Du Deine Gaben und Dein Wunder schon?

In all unseren Verletzungen liegen Chancen. Chancen der Heilung der versehrten Teile ins uns.


Brauchst Du einen Raum und einen Menschen der Dich begleitet in und mit Deinem (wie auch immer) versehrt sein? Dann melde Dich gern zum Kennenlernen bei mir.


Hinweis: Ich bin keine psychologische Psychotherapeutin, keine Traumatherapeutin, keine Ärztin und keine Heilpraktikerin für Psychotherapie und übe keinen Heilberuf aus. Mit meiner Arbeit ersetze ich keine der genannten Berufe. Ich bin eine von Euch. Ich bin in meinem bisherigen Leben meinem Drang nach Heilung und Ganzwerdung gefolgt und biete Dir meinen für mich hilfreichen Methodenkoffer und meine Offenheit und meinen geschützten Raum zu dem Thema an. 


Das Bild der Rose ist mein Bild, von diesem Raum in mir und um mich herum. Für mich steht die Rose für Schönheit, Kraft und Grenzen setzen. Sie ist zart und dornig zugleich. 


Vielleicht passt das Bild ja auch für Dich?